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Vitamin D hat bestimmt jeder schon einmal gehört und weiss, dass es etwas mit der Sonne zu tun hat. Vitamin D kann so einiges und wird immer noch extrem unterschätzt. Deshalb gehen wir in diesem Blog auf das Thema ein und erläutern, welche Funktionen dieser powervolle Mikronährstoff hat.

Was ist Vitamin D? 

Genau genommen ist Vitamin D gar kein Vitamin, sondern fungiert als Prohormon. Ein Prohormon ist die Vorstufe eines Hormons, welches selbst keine oder wenig hormonell wirkt. Vitamin D kann in unserer Haut bei genügend Sonnenlichteinstrahlung vom Körper selber synthetisiert werden. Somit muss es nicht durch die Nahrung aufgenommen werden. Dadurch unterscheidet es sich auch von allen anderen Vitaminen. Vitamin D ist für die Gesundheit genauso wichtig, wie Nahrung und Flüssigkeit. In unserer heutigen Lebensweise ist es kaum mehr möglich seinen Bedarf zu decken.

Was braucht es für die Vitamin D Synthese? 

  1. Direkte Sonneneinstrahlung: Fenster, Kleidung und Sonnencreme verhindern eine Vitamin D Synthese.
  2. Nackte Hautfläche: Es sollte mindestens 25% der Hautfläche bestrahlt werden können.
  3. Ausreichend Intensität der Sonne: In den südlichen Ländern ist dies ein kleineres Problem. Bei uns kann Vitamin D nur etwa während 4 Monaten optimal gebildet werden.
  4. Ausreichende Dauer der Besonnung: Unser moderner Arbeitsalltag gestaltet dies meistens schwierig. Viele Tätigkeiten werden nicht an der frischen Luft ausgeführt, deshalb ist die Zeit für die optimale Synthese meistens zu kurz. Zusätzlich kann Vitamin D nur optimal von 10 – 16 Uhr gebildet werden. Wer zu dieser Zeit im Innern eines Gebäudes sitzt, kann nicht davon profitieren.  

Somit wird klar, dass unsere moderne Gesellschaft viele Schwierigkeiten birgt, um die Voraussetzungen einer ausreichenden Vitamin D Synthese zu erfüllen. Dies liefert auch gleich die Erklärung, weshalb der Grossteil in unseren Breitengraden an einer Unterversorgung leiden.

Die Funktionen von Vitamin D im Körper?

  1. Es fördert die Aufnahme von Calcium und Phosphor aus dem Verdauungstrakt. Es ist somit essenziell für die Knochenmineralisierung.
  2. Es unterstützt den Muskelaufbau, durch den Proteinstoffwechsel.
  3. Es hilft bei der Knochen- und Zahnbildung. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig bei Osteoporose.
  4. Es stärkt das Immunsystem.
  5. Es kann das Ausmass an entzündlichen Prozessen im Körper mindern.
  6. Es reguliert die Botenstoffe Serotonin, Dopamin und Noradrenalin und wirkt sich somit auf unsere Stimmung aus.

Das sogenannte Winterloch kennen viele, die Laune ist nicht so toll wie in den warmen Monaten und das Immunsystem wird schwächer. Ein Vitamin D Mangel kann somit mitverantwortlich sein, dass man eher krank wird.

Was tun gegen einen Vitamin D Mangel? 

Aus den oben bereits geschilderten Gründen, kommt man heutzutage fast nicht um eine Supplementierung herum. Vitamin D ist ein Supplement, welches für jeden empfehlenswert und spürbar ist. Wer nicht draussen arbeitet, kann es sogar im Sommer verwenden. Bei einer Supplementierung kann es sinnvoll sein, den Spiegel im Blut bestimmen zu lassen.

Was muss bei der Vitamin D Supplementierung beachtet werden? 

Wie bereits erwähnt, hilft Vitamin D bei der Aufnahme von Calcium ins Blut. Nun muss der Körper dieses Calcium verwerten können. Dabei kommt Vitamin K2 zum Zuge. Vor allem, wenn Vitamin D höher dosiert wird, sollte es immer in Kombination und im richtigen Verhältnis mit Vitamin K2 eingenommen werden. Wenn Calcium nicht optimal verwertet wird, kann es zu Ablagerungen in den Blutgefässen kommen. Vitamin K2 hilft dabei, die Gefässe sauber zu halten. Zusätzlich ist Vitamin D ein fettlösliches Vitamin und die Aufnahme kann somit in Kombination mit Fett gesteigert werden. Bei Vitamin D Supplemente in Tropfenform ist dies schon meist der Fall.

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